Zum Inhalt springen

Chancen und Grenzen der Ernährungsberatung für Hunde

Unsere Hunde sind nicht nur Haustiere, sondern auch geliebte Familienmitglieder, die es verdienen, die bestmögliche Pflege und Gesundheitsvorsorge zu erhalten. Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Vielleicht fragst Du Dich, worauf Du achten musst, um Deinen Hund so gesund wie möglich zu ernähren? Oder Du hast sogar auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, eine Ernährungsberatung mit ins Boot zu holen, um sicherzustellen, dass Dein Hund auch wirklich mit allen essenziellen Nährstoffen versorgt ist – bist Dir aber noch nicht ganz sicher, ob das wirklich die richtige Entscheidung ist?

In diesem Beitrag möchte ich Dir aufzeigen, was eine Ernährungsberatung für Deinen Hund leisten kann und wo die Grenzen der Beratung liegen.

Wenn Du wissen möchtest, in welchen Bereichen Du mit Hilfe einer individuellen Ernährungsberatung die Gesundheit Deines Hundes unterstützen kannst und in welchen Situationen doch eher der Gang zum Tierarzt angebracht ist, dann lies jetzt unbedingt weiter!

Ernährung als Grundpfeiler für ein gesundes Hundeleben

Eine ausgewogene Ernährung, die den Bedarf an allen (lebens-)wichtigen Nährstoffen abdeckt, ist nicht nur für uns Menschen die Basis der Gesundheit, sondern auch für unsere Vierbeiner. Die Ernährungsberatung kann Dich dabei unterstützen, das individuell passende Futter für Deinen Hund zu finden und durch dieses seine Gesundheit bestmöglich zu fördern.

Doch die Ernährungsberatung alleine kann nicht alle gesundheitlichen Probleme lösen und erst recht keine Wunder bewirken, insbesondere wenn Dein Hund bereits (chronisch) krank ist. Gerade in solchen Fällen ist die tierärztliche Behandlung – parallel zur Anpassung der Fütterung – unumgänglich und wichtig, um Deinem Hund die bestmögliche Fürsorge zukommen zu lassen.

Die richtige Fütterung für Deinen Hund: individuell und maßgeschneidert

Bei der Erstellung eines individuellen Futterplans werden viele verschiedene Faktoren wie das Alter des Hundes, seine Rasse, sein Gesundheitszustand, sein Aktivitätsniveau, der Alltag des jeweiligen Mensch-Hund-Teams sowie die hündischen Vorlieben in Bezug auf das Futter berücksichtigt.

In der NaturHunde Ernährungsberatung gehen wir sogar noch einen Schritt weiter: hier wird nach den Prinzipien der TCM (traditionelle chinesische Medizin) auch der grundlegende Konstitutionstyp eines jeden Hundes bestimmt und nach energetischen Ungleichgewichten innerhalb der Organ-Funktionskreise geschaut, die es wieder ins Gleichgewicht zu bringen gilt.

Auf der Grundlage dieser vielen kleinen Puzzleteile ist es möglich, die Fütterung wie einen Maßanzug auf jeden einzelnen Hund zuzuschneidern. Nur so kann die Ernährung optimal zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung gegen Krankheiten beitragen.

Das Ziel einer jeden guten Ernährungsberatung sollte darin bestehen, Dich als Hundehalter*in dabei zu unterstützen, die bestmögliche individuelle Ernährung für Deinen Hund zu finden. Außerdem sollte sie Dir Hilfestellung und praktische Tools mit an die Hand geben, damit Du die Fütterung auch im Alltag leicht umsetzen kannst.

Was kann eine Ernährungsberatung für Hunde leisten?

Ernährungs-Empfehlungen für alle Lebenslagen

Jede Lebensphase eines Hundes – vom Welpen bis zum Senior – erfordert eine besondere Ernährung, die auf die jeweiligen Bedürfnisse in Bezug auf den Energie- und Nährstoffbedarf abgestimmt ist.

Ernährungsbedürfnisse von Welpen

Welpen beispielsweise benötigen im Vergleich zu erwachsenen Hunden ein proteinreicheres Futter, welches sie im Wachstum und beim Aufbau von Körpersubstanz unterstützt. Sie haben zudem einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde. Auch die Ergänzung mit essenziellen Nährstoffen wie z.B. Calcium und Omega-3-Fettsäuren muss auf den Bedarf des Welpen abgestimmt und im Laufe der Wachstumsphase immer wieder angepasst werden.

Fütterung von erwachsenen Hunden

Im Erwachsenenalter hingegen benötigen Hunde eine ausgewogene Ernährung, deren Energiegehalt auf ihr individuelles Aktivitätsniveau abgestimmt und gleichzeitig bedarfsdeckend ist, also ausreichend Eiweiß, Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente liefert.

Anpassung der Ernährung im Seniorenalter

Senior-Hunde haben aufgrund ihres mit zunehmendem Alter langsamer werdenden Stoffwechsels (bei gleichzeitig verringerter Aktivität) oftmals einen reduzierten Energiebedarf.

Nichtsdestotrotz muss ihr Bedarf an essenziellen Nährstoffen natürlich weiterhin gedeckt werden, weshalb möglichst hochverdauliche Proteinquellen und speziell auf die Bedürfnisse von älteren Hunden abgestimmte Nahrungsergänzungen zum Einsatz kommen sollten.

Fütterung in Ausnahmesituationen: Trächtigkeit, Laktation & Rekonvaleszenz

Auch besondere „Ausnahmesituationen“ im Hundeleben, wie die Trächtigkeit, die Laktation oder auch die Rekonvaleszenz nach einer Operation, stellen besondere Anforderungen an das Futter. Eine trächtige Hündin benötigt z.B. eine erhöhte Zufuhr an Energie und bestimmten Nährstoffen, um gesunde Welpen auszutragen und auch selbst gesund zu bleiben. Sobald die Welpen auf der Welt sind und gesäugt werden, steigt ihr Kalorienbedarf noch weiter an.

Und auch nach einer Operation oder in Zeiten der Genesung benötigen Hunde eine angepasste Ernährung, um den Heilungsprozess zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken.

Bei der Erstellung eines Ernährungsplans werden alle diese Aspekte berücksichtigt, damit Dein Hund in jeder Lebenslage genau die Nährstoffe erhält, die er braucht.

"Lasst Nahrung eure Medizin sein und Medizin eure Nahrung"

Hippokrates von Kos

Individuelle und begleitete Darmsanierung

Im komplexen Wechselspiel zwischen Immunabwehr und Gesundheit Deines Hundes kommt dem Darm eine Schlüsselrolle zu. Denn dieser ist nicht nur für die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung zuständig – er ist gleichzeitig auch die wichtigste Barriere zwischen der Umwelt und dem Inneren des Körpers. Eine intakte Darmmikrobiota unterstützt die Abwehr gegen Krankheitserreger und kann sogar Einfluss auf das Verhalten Deines Hundes nehmen.

Doch nicht nur das: ein gesunder Darm kann auch dazu beitragen, eventuell vorhandene gesundheitliche Beschwerden zu reduzieren. Ganz gleich, ob es sich dabei um Verdauungsprobleme, um Erkrankungen der Haut oder um (Futtermittel-)Allergien handelt: die Wiederherstellung der Darmgesundheit ist in vielen Fällen der entscheidende „Gamechanger“ auf dem Weg von „Krankheit“ zu „Gesundheit“.

Daher ist es wichtig, die Gesundheit des Darms und seiner Bewohner über die tägliche Fütterung zu unterstützen und sie bei Bedarf mit einer Darmsanierung wieder zurück ins Gleichgewicht zu bringen.

Das Ziel einer Darmsanierung besteht darin, die Balance zwischen „guten“ und „schlechten“ Keimen im mikrobiellen Ökosystem des Darms wieder herzustellen. Dies kann zum Beispiel durch den Einsatz von Präbiotika, Probiotika oder Postbiotika sowie durch spezielle diätetische Maßnahmen erreicht werden.

Eine entsprechend geschulte Ernährungsberatung kann einen individuell auf Deinen Hund abgestimmten Darmaufbau erarbeiten und Dich durch den gesamten Prozess begleiten, der in der Regel mehrere Monate dauert.

Diätetische Unterstützung bei Krankheit

Bei gesundheitlichen Beschwerden und chronischen Krankheiten kann eine angepasste Ernährung dazu beitragen, das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität Deines Hundes zu verbessern.

Diätetisch sehr gut zu beeinflussen sind z.B. alle Magen-Darm-Probleme sowie Erkrankungen im Bereich von Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse. Aber auch bei Beschwerden im Bewegungsapparat, bei Allergien, bei neurologischen Problemen (z.B. Epilepsie) sowie bei Schilddrüsenerkrankungen können diätetische Maßnahmen eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit des Hundes sein.

Die Diätetik nach den Prinzipien der TCM, welche neben jahreszeitlichen und klimatischen Faktoren auch die individuelle Grundkonstitution sowie bestehende Ungleichgewichte in den Systemen von Yin & Yang und den 5 Wandlungsphasen berücksichtigt, stellt das „Tüpfelchen auf dem i“ für die maßgeschneiderte Fütterung kranker Hunde dar. Denn die Betrachtung des vorliegenden Krankheitsbildes aus der Perspektive der östlichen Medizin bietet noch einmal zusätzliche Stellschrauben, die über die wissenschaftlich basierte „westliche“ Diätetik hinausgehen.

Grundsätzlich sollte die Umstellung der Ernährung im Krankheitsfall immer in Absprache mit dem Tierarzt – Hand in Hand mit der tierärztlichen Behandlung – erfolgen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

[Info-Kasten: Definition Prä-, Pro- & Postbiotika]

Empfehlung von natürlichen Nahrungsergänzungen

Neben den individuell an die Bedürfnisse Deines Hundes angepassten Fütterungsempfehlungen kann Dir eine Ernährungsberatung – bei entsprechender Ausbildung – auch Empfehlungen für natürliche Nahrungsergänzungen wie Kräuter und Vitalpilze geben.

Diese können beispielsweise dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu regulieren oder Stressreaktionen positiv zu beeinflussen. Der Vorteil von natürlichen Ergänzungen liegt in ihrer Vielseitigkeit und in der Fähigkeit, die Gesundheit auf sanfte Weise zu unterstützen.

Die Auswahl von geeigneten Kräutern und Vitalpilzen kann zudem auch nach den Prinzipien der TCM erfolgen, so dass sie anhand ihrer Energetik zur Unterstützung der Grundkonstitution oder zum Ausgleich vorhandener Ungleichgewichte eingesetzt werden können.

Trotz ihrer meist eher milden und ausgleichenden Wirkung auf den Körper sollten auch die natürlichen Ergänzungen grundsätzlich nur mit Bedacht nach professioneller Beratung sowie in Rücksprache mit dem Tierarzt eingesetzt werden. Denn, wie heißt es doch so schön: „Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“!

Es gilt also, auch hier das richtige Maß zu finden und sicherzustellen, dass die ausgewählten Kräuter und Pilze zur spezifischen Konstitution und zum Gesundheitszustand des jeweiligen Hundes passen.

Hinweis auf erforderliche medizinische Diagnostik

Gut ausgebildete Hunde-Ernährungsberater verfügen über ein fundiertes Basiswissen in Bezug auf die gängigsten Krankheitsbilder des Hundes. Daher können sie Anzeichen für bestimmte Krankheiten erkennen und auch entsprechend einordnen.

Wenn ein Hund trotz einer angepassten, optimalen Fütterung weiterhin bestimmte Symptome zeigt, kann das ein Anzeichen dafür sein, dass möglicherweise eine ernstere Erkrankung zugrunde liegt. In solchen Fällen kann und sollte die Ernährungsberatung darauf hinweisen, dass weitere Untersuchungen beim Tierarzt notwendig sind. Eventuell kann sie auch konkrete Empfehlungen für sinnvolle diagnostische Maßnahmen aussprechen.

Eine Ernährungsberatung darf jedoch keine medizinischen Diagnosen stellen! Dies liegt allein in der Hand von Tierärzten, die genau dafür jahrelang studiert haben.

Die gesundheitliche Unterstützung durch Ernährungsberatung und Tierarzt sollte also Hand in Hand gehen und sich zu einem ganzheitlichen Behandlungskonzept für Deinen Hund zusammenfügen.

Welche Grenzen hat die Ernährungsberatung für Hunde?

Jeder Dienstleistung sind Grenzen gesetzt – und da ist die Ernährungsberatung für Hunde keine Ausnahme. Diese Grenzen dienen dem Schutz Deines Hundes und gewährleisten die Einhaltung von ethischen und rechtlichen Grundsätzen.

Eine Ernährungsberatung kann hilfreiche Empfehlungen zur Optimierung der Fütterung geben, um ernährungsbedingte Probleme zu lösen und einer möglichen Mangelversorgung vorzubeugen. Sie kann aber keineswegs die tiermedizinische Versorgung ersetzen.

Bereiche, die über das Tätigkeitsfeld der Ernährungsberatung hinausgehen, sind beispielsweise:

  • Medizinische Diagnosen
    Im Rahmen der Ernährungsberatung können ernährungsbedingte Probleme erkannt und über eine Anpassung der Fütterung beeinflusst werden. Die medizinische Diagnose von Krankheiten liegt jedoch ausschließlich in der Zuständigkeit qualifizierter Tierärzte. Liegt eine solche Diagnose vor, kann die Ernährungsberatung wiederum daran ansetzen und gezielte diätetische Maßnahmen in die Wege leiten.

  • Empfehlung von Arzneimitteln
    Eine Ernährungsberatung kann, je nach Qualifikation, natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Kräuter oder Vitalpilze empfehlen. Sie kann – und darf – jedoch keine Arzneimittel empfehlen, auch keine frei verkäuflichen, pflanzlichen oder homöopathischen! Das Tierarzneimittelgesetz regelt ganz klar, dass als „Arzneimittel“ deklarierte Produkte ausschließlich von Tierärzten verordnet werden dürfen.
  • Heilung von Krankheiten
    Die Ernährungsberatung kann durch gezielte diätetische Maßnahmen unter anderem dazu beitragen, den Energielevel eines Hundes zu erhöhen, seine Verdauung zu optimieren und sein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Eine Ernährungsanpassung allein kann jedoch keine Krankheiten heilen! Bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen muss immer auch der Tierarzt konsultiert werden, der eine medizinische Diagnose stellen und die passende Behandlung einleiten kann. 
  • Notfallversorgung
    Bei akuten Beschwerden, bei Verletzungen oder bei anderen Notfällen muss natürlich immer als allererstes ein Tierarzt kontaktiert werden. Nur dieser kann im Akutfall eine angemessene Versorgung leisten und die medizinisch notwendigen Entscheidungen treffen. Eine Ernährungsberatung ist im Gegensatz dazu auf die langfristige Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten mithilfe einer optimierten Ernährung ausgelegt.

Trotz dieser Einschränkungen ist die Ernährungsberatung natürlich ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge für Deinen Hund:

  • Durch die Anpassung der Fütterung an die individuellen hündischen Bedürfnisse kann das allgemeine Wohlbefinden verbessert, das Risiko von ernährungsbedingten Krankheiten reduziert und die Lebensqualität des Hundes erhöht werden.
  • Diätetische Maßnahmen können unter anderem dazu beitragen, Allergien zu lindern, das Körpergewicht zu regulieren und das Immunsystem positiv zu beeinflussen.
  • Auch, wenn die Ernährungsberatung weder medizinischen Diagnosen stellen noch Krankheiten heilen kann, kann eine diätetische Begleitung im Krankheitsfall den Genesungsprozess positiv beeinflussen oder zumindest das Fortschreiten einer chronischen Erkrankung verlangsamen.

Bist Du bereit, das Wohlbefinden deines Hundes auf die nächste Stufe zu heben?

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Du die Ernährung Deines Hundes optimieren kannst, zum Beispiel auch im Hinblick auf seinen Konstitutionstyp nach den Prinzipien der TCM, dann lade ich Dich herzlich ein, mit mir Kontakt aufzunehmen oder auch direkt online eines meiner Beratungspakete zu buchen.

Gemeinsam erarbeiten wir einen Futterplan, der gleichermaßen perfekt auf die Bedürfnisse Deines Hundes sowie auf Deine Alltagsgewohnheiten zugeschnitten ist.

Ernährungsberatung für Hunde nach den Prinzipien der TCM

Du möchtest wissen, wie Du die Gesundheit Deines Hund bestmöglich durch die Fütterung unterstützen kannst – natürlich entsprechend seinen ganz individuellen Bedürfnissen?

Im Rahmen der Beratungspakete „TOLLER TYP“ und „SPEZIELLE FELLE“ führen wir eine ausführliche TCM-Anamnese durch und Du erhältst von mir konkrete Fütterungsempfehlungen, die genau zu Dir und Deinem Hund passen.

Gerne stehe ich Dir und Deinem Hund mit meinem geballten Wissen mit Rat und Tat zur Seite – buche das passende Beratungspaket einfach direkt online!

Alle Beratungspakete findest du hier:

HINWEIS:
Eine Ernährungsberatung kann die medizinische Diagnose, Beratung und Behandlung durch einen Tierarzt nicht ersetzen. Die hier gegebenen Informationen stellen keine medizinischen Ratschläge dar, sondern sie dienen allein der Vermittlung von Wissen.

Alle Inhalte wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse bzw. im Falle von Inhalten zur TCM unter Berücksichtigung der jahrtausendealten Erfahrungswerte, der einschlägigen Fachliteratur sowie der Erfahrungswerte von Praktizierenden zusammengestellt. Dennoch kann keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden.

Die eigenständige Umsetzung von etwaigen Tipps zur Hundefütterung erfolgt auf eigenes Risiko. Bei gesundheitlichen Beschwerden des Hundes ist stets ein Tierarzt zu konsultieren.