Verschaff‘ Dir vor der Beratung einen Überblick über die bisherige Ernährung oder dokumentiere den Gesundheitszustand Deines Hundes in Abhängigkeit vom Futter!
Das Futter-Tagebuch hilft Dir dabei, genau festzuhalten, welches Futter (und welche Snacks, Zusätze etc.) Dein Hund wann genau erhalten hat. Auch körperliche Symptome kannst Du im Futtertagebuch festhalten.
So lassen sich Zusammenhänge zwischen dem Futter und gesundheitlichen Beschwerden leichter erkennen. Auch eine Dokumentation von Kot- und Urinabsatz sowie besonderer Tagesereiginisse, des Wetters oder anderer Besonderheiten kann hilfreich sein.
Besonders bei empfindlichen Hunden hat es sich bewährt, das Futter nicht abrupt zu wechseln, sondern das neue Futter über einen längeren Zeitraum „einzuschleichen“. So haben die Verdauungsenzyme und die Darmflora Deines Hundes ausreichend Zeit, sich an die veränderte Futterzusammensetzung anzupassen.
Eine langsame Umstellung kann insbesondere auch dann vorteilhaft sein, wenn Dein Hund über einen längeren Zeitraum eher einseitig gefüttert wurde, z.B. ausschließlich mit Trockenfutter oder mit einer einzigen Sorte Nassfutter.
Hier kannst Du Dir eine ausführliche Anleitung mit Zeitplan für den Futterwechsel herunterladen. Außerdem findest Du hier Deinen ganz persönlichen Futterwechsel-Kalender als Worksheet, in das Du die individuellen Futtermengen für Deinen Hund eintragen kannst.
"Lasst Nahrung eure Medizin sein und Medizin eure Nahrung"
Hippokrates von Kos
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Die Mini-Ernährungsberatung für alle Fragen rund um die Fütterung – ohne Futterplan. Erhalte eine fachlich fundierte Antwort auf alle Fragen, die Dir rund um die Ernährung Deines Hundes unter den Nägeln brennen.